Das Unternehmen Hydrover hat vor und nach der Anwendung ihres ökologischen Desinfektionssystems Oxymatic eine Vergleichsstudie durchgeführt.

Die Studie wurde an drei öffentlichen und kommunalen Schwimmbädern durchgeführt, mithilfe der Analysen, die durch unabhängige, von diesen Einrichtungen beauftragten Laboren realisiert wurden.

Vergleichsstudie über das ökologische System Oxymatic "Mögliche Kosteneinsparungen in öffentlichen und kommunalen Schwimmbädern"

Die erste Studie betrifft das 450 m³  große Hallenbad einer Schule mit durchschnittlich 100 Benutzern pro Tag und einer Wassertemperatur von 30º C. Die zweite, in einer Siedlung durchgeführte Studie betrifft ein anderes, 250 m³ großes Freibad mit durchschnittlich 150 Benutzern pro Tag und einer Wassertemperatur von 27º C im Sommer. Die dritte Studie betrifft ein 400 m³ großes Gemeindehallenbad mit durchschnittlich 400 Benutzern pro Tag und einer Wassertemperatur von 30º C.

Die in diesem Desinfektionssystem angewandte ökologische ABOT-Technologie bricht das Wassermolekül durch Hydrolyse und ermöglicht dadurch dank der Produktion der hydroxylen Ionen (OHˉ) eine sehr wirksame Desinfektion. Die Desinfektionskapazität dieser Technologie entspricht der dreifachen Kapazität des Flüssigchlors oder der Salzdesinfektion.

Wichtigste Schlussfolgerungen der Studie

Der Hersteller berichtet, dass die Analysen 50% bis 80% und durchschnittlich 75% Einsparungen bei der Verwendung von chemischen Produkten erwiesen haben. Die Schwimmbaddesinfektion durch Herstellung eines großen Redoxpotentials im Wasser ermöglicht dem Chlordosiersystem eine geringere Produktzugabe zur Beibehaltung des konstanten Wertes von 0,5 mg/l. Während des Erzeugungsprozesses von hydroxylen Ionen (welche dieses Redoxpotential ermöglichen) und deren Reaktionen im Wasser steigt der pH-Wert im Vergleich zum Anstieg des pH-Werts und zu dessen Instabilität bei Chlorzugabe ins Wasser leicht (oder sehr leicht) an. Dies ermöglicht die Verringerung des Verbrauchs von pH-Wert-Senkern um mindestens 50%. Durch die stark verringerte Chlorzugabe wird die Bildung von kombiniertem Chlor (Chloramine, die sich in vielen Fällen vollkommen auflösen), von Cyanursäure und von Chlornebenprodukten konsequent verringert, was auch Einsparungen im Verbrauch von Ergänzungswasser ermöglicht.

Laut dieser Analysen betrug der Chlorverbrauch im 450 m³ großen Schulhallenbad vor dem Einsatz von Oxymatic 20 Liter pro Tag. Nach Einführung des Systems wurde der Chlorverbrauch auf 7 Liter pro Tag verringert (das entspricht einer Einsparung von 13 Litern). Zudem verringerte sich die Menge des sauberen Ergänzungswassers von 5 m³ auf 1 m³ pro Tag.

Laut Hydrover betragen die möglichen Gesamteinsparungen bei der Wasserdesinfektion durch das Oxymatic-System zwischen 60 und 80%, je nach Volumen und Effizienz des Dosierungssystems vor Ort, durchschnittlich jedoch 75%.

Dieses System erfüllt genau die neue spanische und europäische Schwimmbadnorm (RD742/2013) und positioniert Oxymatic in die Kategorie der Elektrolyse oder anderer Behandlungen.

Zusammenfassend ist das System laut Hydrover wirksamer und gesünder, verringert die Kosten, erfordert keine umfangreiche Überwachung bei der Wartung und bietet die beste Schwimmbadwasserqualität, wobei ermöglicht wird, dass die Chlormenge für den Schwimmer und das System im Allgemeinen zufriedenstellend unwahrnehmbar ist.

Die Einführung dieses Systems in öffentlichen und kommunalen Schwimmbädern ist eine Investition, die sich sehr lohnt, sowohl was die Kosteneinsparungen betrifft als auch das Wohlbefinden der Schwimmer.