Als ideelle Trägerin der FSB ist die IAKS, Internationale Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen e.V., seit der ersten Stunde die wichtigste Partnerin der internationalen Fachmesse für Freiraum, Sport und Bewegungseinrichtungen. Bereits zum 28. Mal veranstaltet die Organisation den IAKS-Kongress im Rahmen der FSB. Das renommierte Forum steht in diesem Jahr unter dem Motto ,,Sport- und Freizeitbauten als Fundament einer resilienten Gesellschaft". Vier Tage dreht sich alles um aktuelle Trends und Innovationen aus dem Sportstättenbau.
Four days of information and networking: IAKS Congress to present the latest industry trends and innovations
Auch in diesem Jahr steht der IAKS-Kongress im Mittelpunkt des Rahmenprogramms der FSB, die vom 24. bis 27. Oktober 2023 in Köln stattfindet. Das bedeutendste internationale Forum für Planung, Bau, Finanzierung und Management von Sport- und Freizeitanlagen ist erneut Treffpunkt für Expertinnen und Experten aus aller Welt. Mehr als 500 Teilnehmende aus 40 Ländern werden zu dem internationalen Branchentreff erwartet. Darunter sind Vertreterinnen und Vertreter aus Architektur, Ingenieurwesen, Bauwesen, Planungsbüros, Kommunen, technischem und operativem Management, Sportverbänden und Vereinen. Mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Networking-Sessions, Roundtable-Diskussionen und Getränkeempfängen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, um Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.
Bei seiner 28. Ausgabe wartet der IAKS-Kongress zudem mit einem gewohnt hochwertigem Kongressprogramm auf. Mehr als 35 renommierte Rednerinnen und Redner stehen auf der Bühne und bringen in spannenden Vorträgen ihr Fachwissen ein. Eröffnet wird der Kongress mit einer Keynote, die das übergreifende Motto ,,Sport- und Freizeitbauten als Fundament einer resilienten Gesellschaft" widerspiegelt. Verteilt auf vier Kongresstage, werden den Teilnehmenden in insgesamt acht Sitzungen vertiefende Lernmöglichkeiten zu verschiedenen Themen geboten: von Fragestellungen zu gemeinschaftsorientiertem Design und Inklusion über die Verringerung des CO2-Fußabdrucks bis hin zu Entwicklungen im Bereich Kunstrasen. Eine Spezialsession widmet sich zudem dem australischen Markt auf dem Weg zu den Olympischen und Paralympischen Spielen 2032 in Brisbane.
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