Bert Granderath, bsw Vice-President and retired EUSA President

Bert Granderath,

bsw Vice-President and retired EUSA President

Dieter C. Rangol, bsw Managing Director

Dieter C. Rangol,

bsw Managing Director

 

Sie gehören zu den Gründungsvätern der EUSA, dem europäischen Schwimmbadverband, und jetzt vielleicht bald zu den Grundsteinlegern eines Pool-Weltverbundes. Gar nicht so abwegig, wenn man sich anschaut, was der Vizepräsident des Bundesverbandes Schwimmbad & Wellness e.V. (bsw) und EUSA-Präsident a.D  Bert Granderath und bsw-Geschäftsführer Dieter C. Rangol in den letzten Jahren bewirkt und gemeinsam mit Kollegen aus anderen europäischen Ländern und aus Übersee auf den Weg gebracht haben.

Da die Welt „immer mehr zusammenwächst“ und auch der Schwimmbad- und Wellnessmarkt globaler wird, wurde die Idee geboren, die Verbände der Poolwelt auf der aquanale zusammenzubringen.

 

EUROSPAPOOLNEWS (ESPN) hat sich mit Bert Granderath und Dieter C. Rangol über das internationale Meeting unterhalten und die wesentlichen Fakten zusammengefasst.

Alle sind willkommen:
Das Welttreffen steht allen Schwimmbadverbänden offen. Man konnte im Vorfeld Ansprechpartner aus folgenden 23 Ländern recherchieren, die man persönlich eingeladen hat: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Kanada, Mexico, Neuseeland, Österreich, Portugal, Rumänien,Schweden, Schweiz, Spanien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn und USA.


Gastgeber neben Bert Granderath und Dieter C. Rangol sind Marcelo Mesquita vom brasilianischen Verband ANAPP, Rich Gottwald vom US-amerikanischen Verband APSP, Chris Hayes vom englischen Verband BSPF und Andreas Petridis, der aktuelle Präsident des europäischen Schwimmbadverbandes EUSA

 

Marcelo Mesquita, Managing Director ANAPP

Marcelo Mesquita,

Managing Director ANAPP

 

 

 

Chris Hayes, Managing Director BSPF

Chris Hayes,

Managing Director BSPF

 

 

 

Rich Gottwald, President & CEO APSP

Rich Gottwald,

President & CEO APSP

 

 

 

Andreas Petridis, EUSA President and President of SEEPY

Andreas Petridis, EUSA President

and President of SEEPY,

the Greek swimming pool association

Qualität:
Die Qualität in der Branche zu erhöhen und mehr Sicherheit zu schaffen – das sind zwei Motive, die dem Welttreffen zugrunde liegen. Ebenso wird unter anderem ein Austausch über Aus-und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Branche, Marktdaten und neue Technologien angestrebt.     

Union:

Es muss nicht gleich ein Verband mit strikten Regularien sein, den man nach dem Treffen in Köln gründen will. Wichtiger als die Struktur – so betonen es die Gastgeber – sei, dass man einen Rahmen schafft, der zum lebendigen Dialog einlädt und unkomplizierte Mitgestaltung ermöglicht.
Angleichung von Standards:
Länderübergreifender Handel kann vereinfacht werden, wenn Normen angeglichen werden. Welche Regelwerke gelten wo? Welche Vor- und Nachteile, welche Herausforderungen sind mit den einzelnen Standards verbunden? Das sind Fragen, die man klären will, um in einem nächsten Schritt über gemeinsame Regeln nachzudenken.    
Networking:
Man will bestehende Kontakte intensivieren und neue Netzwerk e schaffen. Wie stellen sich Märkte in anderen Ländern das? Welche Chancen bestehen für welche Produktgruppen? Inwiefern sind internationale Kooperationen interessant? Fachleute unterschiedlicher Märkte kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen – das soll ein wesentlicher Baustein des Poolwelt-Zusammenschlusses sein.   
Aufmerksamkeit schaffen:
Schöne Pools, außergewöhnliche Wellnessanlagen, kreative Sportstätten – unsere Branche bringt viel vorzeigbare Objekte hervor. Umso wichtiger, dass sie sichtbar werden. Deshalb will man das Weltttreffen der Schwimmbadverbände dazu nutzen, gemeinsame PR- und Marketingstrategien zu erörtern. Präsentiert die aquanale 2019 vielleicht den ersten Welt-Pool-Award? 

Lobbying:
Eine gemeinsame Struktur aufzubauen, um gegenüber Politik und Verwaltung auf internationaler Ebene gehört zu werden, ist eine weitere Idee, die auf dem Welttreffen diskutiert werden soll. 

Expertenwissen :
Frei nach dem Motto “Jeder weiß was, was ein anderer nicht weiß” will man Expertenwissen bündeln und einen Pool von Fachinformationen aufbauen, von dem alle Verbände und damit auch alle Mitgliedsunternehmen profitieren.

 

ESPN wünscht erfolgreiche Gespräche, die am 8. November ab 10.30 Uhr im Kongresszentrum Nord stattfinden. 
 

 

 

aquanale

 

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