,,Flasche leer" - dieser Ausdruck von Trainerlegende Giovanni Trapattoni ist zum Klassiker geworden. Auch in der Schwimmbadbranche hat sich ,,Flasche leer" endlich ebenfalls formal etabliert. Denn das Filtermaterial AFM von Dryden Aqua, das aus Altglas hergestellt wird, hat den Sprung in das Traditionsregelwerk der Wasseraufbereitung geschafft. In der bald erscheinenden Neuauflage der DIN 19643 ist das Aktivierte Filter Material nun fest verankert.

In der DIN 19643 ist das Aktivierte Filter Material nun fest verankert

Von wegen ,,nur auf Sand gebaut" - alle Argumente für die ,,grünen Glaskörner" überzeugten die Experten des Normungsausschusses umfassend. Und so ist AFM nun auch gemäß der deutschen Wasserqualitätsnorm ein Filtermaterial, das den anerkannten Regeln der Technik entspricht. Wissenschaftlich belegt und in der Praxis bewährt. Jetzt könnte man einfach sagen ,,Ich habe fertig". Denn an sich ist mit der Aufnahme in die DIN ja der vollständige Segen erteilt. 

Dasselbe in grün? - Von wegen!

Aber über AFM gibt´s noch so viel zu berichten: Schließlich ist das Filtermaterial nicht wie jedes andere und damit keineswegs ,,dasselbe in grün".  

Während Trapattoni erst Klartext sprach und danach dann milchig-cremige Produkte bewarb, bleibt Dryden seiner klaren Linie treu. Frei nach dem Motto ,,Transparente Fakten für kristallklares Wasser" wurden unabhängige wissenschaftliche Studien, Analysen und Praxistests zugänglich gemacht, um die Wirksamkeit von AFM darzulegen. Und das Filterergebnis in Form von kristallklarem Wasser überzeugt ohnehin auf den ersten Blick. Zu den Vorteilen, die man nicht direkt sehen kann, gehört unter anderem, dass keine schädlichen Desinfektionsnebenprodukte entstehen. Das fördert die Gesundheit - und niemand muss in Trapattoni-Manier sagen ,,ist immer verletzt". 

Weniger Chemie, mehr Lebensfreude  

AFM ist das bioresistente Filtermaterial, das keinen Nährboden für Bakterien und Viren bietet und dadurch den Chlorbedarf erheblich reduziert. Durch die zertifizierte 1-Mikron-Filtration gelangen von vornherein  wesentlich weniger organische Stoffe ins Wasser als bei anderen Filtermedien. Was nicht da ist, muss auch nicht chemisch behandelt werden. So einfach ist das, wenn man es zusammenfasst. Wer es ausführlicher wissen will, schaut sich die Sessions der Dryden Pool Academy an. Keine Sorge - hier wird nicht geschimpft à la ,,schwach wie Flasche leer". Im Gegenteil: hier wird gezeigt, was man ,,Starkes aus leeren Flaschen" machen kann.