Die WATER-i.d. GmbH aus Deutschland, die seit 2017 mit großem Erfolg das PoolLab 1.0 herstellt und vertreibt, bietet seit April 2023 ein Nachfolgemodell an: das PoolLab 2.0. Das PoolLab 1.0 war mit 45 000 neuen Nutzern pro Jahr bisher äußerst beliebt.
Modernste Technologie und Innovationen für das PoolLab 2.0
Mit dem PoolLab 2.0 setzt Water-i.d. neue Maßstäbe und weiterhin auf modernste Technologien und Innovationen. Das Gerät verfügt über drei parallele Messkammern, mit denen bis zu drei Wasserparameter gleichzeitig gemessen werden können (wechselbare 3-fach-Küvette). Die Messergebnisse liegen nach nur zwei Tastenbetätigungen vor. Das PoolLab 2.0 kann 24 verschiedene Poolwasser-Parameter messen (PoolLab 1.0 = 13), unter anderem Chlor, Aktivsauerstoff, pH-Wert, Alkalität und Cyanursäure (Stabilisator), ebenso wie die Wasserhärte, Kupfer, Phosphat und viele weitere mehr.
Neben der Bluetooth-Verbindung zur kostenlosen LabCOM App/Software/Cloud verfügt das PoolLab 2.0 auch über eine WLAN-Verbindung, sodass es direkt mit der LabCOM-Cloud kommunizieren kann, ohne den Umweg über die LabCOM App nehmen zu müssen. Durch diese augenblickliche Synchronisierung mit der LabCOM Cloud stehen die Messdaten in ,,Echtzeit" in der App, der Software oder am PC, Tablet oder im Browser (www.labcom.cloud) zur Verfügung. Außerdem kann der Nutzer über die App mehrere Wasserquellen erstellen (z. B. ,,Pool 1", ,,Pool 2") und sie auf dem PoolLab 2.0 speichern.
Neu: Das PoolLab 2.0 hat ein breites und einfach zu bedienendes Farbdisplay mit Hintergrundbeleuchtung. Wie sein Vorgänger ist es wasserdicht, sodass das zu analysierende Wasser durch Eintauchen des Geräts in den Pool direkt in die Messkammern gefüllt werden kann. Die intelligent aufgebaute, kostenlose App/Software LabCOM (die beide über die LabCOM Cloud synchronisiert werden) für Android, iOS und Windows bietet dem Nutzer ein Messdaten-Management und Messberichte auf Knopfdruck sowie einen Rechner für den Gehalt an aktivem Chlor und den LSI-Index sowie die Option, Dosierungsempfehlungen auf Grundlage der Wasserbehandlungs-Produkte zu erstellen, die der Nutzer in die Software eingegeben hat.